|
|
Modellbeschreibung
|
Exclusives Handarbeitsmodell im Maßstab 1:87 für die Spurweiten HOe 9 mm und HOm 12 mm
|
Modell in Weißmetall- und Messingbauweise in hochdetaillierter Nachbildung für die Spurweiten HOe 9 mm und HOm 12 mm Länge über Puffer 84 mm, Breite 27 mm, Gewicht rund 70 gr Funktionsfähige Originalkupplungen und Kuppelhaken für Voll- und Schmalspur liegen dem Modell bei Dreipunktlagerung Kleinster befahrbarer Radius: HOe 250 mm, HOm 280 mm Die Bausätze enthalten einen kompletten Beschriftungssatz Montage vorzugsweise in Klebetechnik. Zeitaufwand für die Erstellung eines fertigen Modells aus diesem Bausatz: rund 7 Stunden
|
|
|
Pufferwagen MD 160 mit Holzaufbau
Pufferwagen MD 159 mit Stahlaufbau - Seitenansicht ohne Mitteltür, dafür mit Werbeschriftzug Pufferwagen MD 159 mit Stahlaufbau - Seitenansicht mit Mittelt Signifikant für die Pufferwagen sind die aus einzelnen Messingprofilen eingesetzten inneren Verstärkungen zur Aufnahme der Zug- und Stoßkräfte
|
|
HOe
|
HOm
|
|
|
|
EURO
|
|
1100/09
|
1100/12
|
SWEG Jagsttalbahn Pufferwagen Nr. 160 mit Holzaufbau
|
Bausatz
|
|
124
|
|
1100/29
|
1100/22
|
SWEG Jagsttalbahn Pufferwagen Nr. 160 mit Holzaufbau
|
Fertigmodell
|
braun
|
399
|
|
1102/09
|
1102/12
|
SWEG Jagsttalbahn Pufferwagen Nr. 159, Nr. 161 mit Stahlaufbau
|
Bausatz
|
|
124
|
|
1102/29
|
1102/22
|
SWEG Jagsttalbahn Pufferwagen Nr. 159, Nr. 161 mit Stahlaufbau
|
Fertigmodell
|
braun
|
399
|
|
|
|
|
|
Foto: Gert Renz
|
Vorbild
|
Der zunehmende Rollbockverkehr im Jagsttal erforderte Spezialwagen, die als Bremswagen im Zugverband zwischen jedem dritten aufgebockten Normalspurwagen einzustellen sind. Um eine durch den Zugverband gleichmäßig laufende Kraftlinie beim Anfahren und Bremsen zu erhalten, sind den sogenannten Pufferwagen zusätzlich normalspurige Zug- und Stoßeinrichtungen angebaut worden. Außerdem dienen als Stirnwände 20 mm dicke Stahlplatten, die längs durch den Wagen laufend mit Stahlprofilen verbunden sind. Die durchgehende Normalspurkupplung ist in Wagenmitte gegen Zug und Stoß gefedert. Als notwendige Gewichtserhöhung von ca. 8 t dienen in die Wagen hineingeschütteter Sand, Schottersteine und Altmetalle. Der Wagen Nr. 160 wurde als erster bereits 1934 so hergerichtet. 1957 folgten der Wagen Nr. 161 und anschließend 1961 der Wagen 159. Bei diesen beiden Wagen wurden auch gleich die hölzernen Boden- und Seitemnwände gegen Stahlbleche getauscht. Wagen Nr. 160 erhielt erst 1962 Boden und Seiten aus Stahl. Alle 3 Pufferwagen sind nioch betriebsfähig vorhanden.
|
|
|
Pufferwagen 161 und 159 in Möckmühl - kurz vor der Einstellung der Jagsttalbahn
|
|
|