SWEG MD Jagsttalbahn Güterwagen Nr. 162 - 165

ab EURO 79

Modellbeschreibung

 

Exklusives Handarbeitsmodell im Maßstab 1:87
für die Spurweiten HOe 9 mm und HOm 12 mm
Limitierte Auflage

 

Modelle in Weißmetall- und Messingbauweise in hochdetaillierter Nachbildung
für die Spurweiten HOe 9 mm und HOm 12 mm
Länge über Puffer 80 mm, Breite 26 mm, Gewicht rund 70 gr
Funktionsfähige Originalkupplungen und Kuppelhaken liegen dem Modell bei
Dreipunktlagerung
Kleinster befahrbarer Radius: HOe 250 mm, HOm 280 mm
Die Bausätze enthalten einen kompletten Beschriftungssatz
Montage vorzugsweise in Klebetechnik.
Zeitaufwand für die Erstellung eines fertigen Modells aus diesem Bausatz: je nach Variante zwischen 3 und 6 Stunden

 

1105   SWEG Jagsttalbahn Hochbordwagen Nr. 162-165

 

1109   SWEG Jagsttalbahn Mittelbordwagen Nr. 162-165, braun

 

1106   SWEG Jagsttalbahn Mittelbordwagen Nr. 162-165, grau

 

1107   SWEG Jagsttalbahn Niederbordwagen Nr. 162-165

 

1108   SWEG Jagsttalbahn Flachwagen Nr. 162

 

 

 

 

 

 

EURO

 

HOe

HOm

 

 

 

 

 

1105/09

1105/12

SWEG Jagsttalbahn Hochbordwagen Nr. 162-165

Bausatz

 

94

1105/29

1105/22

SWEG Jagsttalbahn Hochbordwagen Nr. 162-165

Fertigmodell

braun

 279

1106/09

1106/12

SWEG Jagsttalbahn Mittelbordwagen Nr. 162-165

Bausatz

 

 94

1106/29

1106/12

SWEG Jagsttalbahn Mittelbordwagen Nr. 162-165

Fertigmodell

grau

 279

1107/09

1107/12

SWEG Jagsttalbahn Niederbordwagen Nr. 162-165

Bausatz

 

94

1107/29

1107/22

SWEG Jagsttalbahn Niederbordwagen Nr. 162-165

Fertigmodell

grau

269

1108/09

1108/12

SWEG Jagsttalbahn Flachwagen Nr. 162

Bausatz

 

79

1108/29

1108/22

SWEG Jagsttalbahn Flachwagen Nr. 162

Fertigmodell

grau

229

1109/29

1109/22

SWEG Jagsttalbahn Mittelbordwagen Nr. 162-165

Fertigmodell

braun

 279

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorbild

 

1107_vb-162_770x283

Niederbordwagen MD 162, Möckmühl 1978

 

In einer 3. Serie von 7 Stück lieferte die Waggonfabrik Uerdingen diese zweiachsigen offenen Güterwagen als Nr. 51 – 57 im Jahre 1900 in das Jagsttal. Die Ladekapazität betrug 7,5 t. Die 900 mm hohen Bordwände wiesen je Seite eine Doppelklapptür auf. Drei der sieben Wagen waren anfangs mit einer Görlitzer Gewichtsbremse ausgerüstet. Der Umbau auf Druckluftbremse bzw. Einbau einer durchgehenden Bremsleitung und die neue Nummerierung als 159 – 165 erfolgte 1930. Im Laufe der Jahre ließen die Fahrzeuge viele Umbauten über sich ergehen. Die Höhe der Ladebordwände wurde erst unter Ausbau der Klapptüren halbiert, dann auf 250 mm Höhe reduziert. Der Wagen 162 weist heute überhaupt keine Bordwände mehr auf. Alle 7 Fahrzeuge sind heute noch einsatzfähig im Jagsttal vorhanden, Wagen 159 – 161 allerdings umgebaut zu Pufferwagen.

 

 

 

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