bauh_feldbahnakkulok-el9

 

ab EURO 199

 

Exklusives Handarbeitsmodell im Maßstab 1:87
für die Spurweite HOe 9 mm, HOf 6,5 mm, HOn2 7,5 mm,
Limitierte Auflage

 

Die Lok besteht aus Messingguß- und Messingätzteilen. Die Puffer gestatten das Kuppeln mit Dorn und Kette.
Alternativ kann auch mit einer Standardbügelkupplung gefahren werden.
Durch das in der Relation hohe Gewicht ist eine gute Gleislage und eine hohe Zugkraft gewährleistet.
Lackierung der Fertigmodelle wahlweise eisengrau oder blutorange, der Akkukasten ist immer silbergrau.
Der Bausatz wird mit einem fertig montiertem Fahrwerk geliefert.
Länge der Lok: rund 34 mm, Gewicht ca. 25 gr.; 5-poliger Motor, Antrieb auf alle 4 Räder,
schleiferlose Stromabnahme von allen 4 Rädern,
Decodereinbau im Vorbau ohne Umbauten oder Änderungen am Modell möglich und wird empfohlen -
passender Decoder: z.B. ZIMO MX 616 o.ä.
Das Führerhaus bleibt auch mit Decoder völlig frei, so dass eine komplette Inneneinrichtung nachgebildet ist.
Zeitaufwand für die Erstellung eines fertigen Modells aus diesem Bausatz: je nach Variante zwischen 9 und 11 Stunden

 

 

 

 

 

 

 

 

 

HOe

HOf

HOn2

 

 

 

EURO

 

1802/09

1802/06

1802/07

AEG/LEW Feldbahnakkulok EL9, offene Ausführung

Bausatz

 

 199

1802/29

1802/26

1802/27

AEG/LEW Feldbahnakkulok EL9, offene Ausführung

Fertigmodell

grau

 390

1800/09

1800/06

1800/07

AEG/LEW Feldbahnakkulok EL9,
geschlossene Ausführung mit komplettem Führerhaus

Bausatz

 

 199

1800/29

1800/26

1800/27

AEG/LEW Feldbahnakkulok EL9,
geschlossene Ausführung mit komplettem Führerhaus

Fertigmodell

orange

 390

 

 

 

 

 

 

 

Limitierte Modellreihe

 

 

 

AEG/LEW Feldbahnakkulok EL9 2x4,5 Kw

Die Akku-Lok EL9 wurde ab 1952 beim VEB Lokomotivbau Elektronische Werke „Hans Beimler“ (LEW) in Hennigsdorf bei Berlin, vorher AEG bzw. Borsig Lokomotivwerke GmbH, heute Bombardier Transport GmbH, gebaut. Ab Anfang der Achtziger Jahre wurde die Produktion in den VEB Inducal Göllingen verlegt. Von 1952 bis 1989 entstanden 1703 Exemplare in verschiedenen Versionen. Von den 762 exportierten Loks wurden 308 Stück nach Polen, 201 Stück nach China, 112 Stück in die CSSR, 87 Stück nach Ungarn, 24 Stück nach Rumänien, 22 Stück nach Bulgarien, 5 Stück nach Jugoslawien, 2 Stück nach Brasilien und 1 Stück nach Algerien geliefert.
Die Lokomotive besitzt einen Außenrahmen mit zwei Tatzlagermotoren. Mit Hilfe des Starkstrom-Nockenfahrschalters werden die vier Fahrstufen ausgewählt. Der Fahrakkumulator besteht aus 2 Batteriesätzen mit jeweils 36V (18 x 2V Zellen). Die 4 Fahrstufen der Lokomotive werden erreicht, in dem sowohl die 2 Batteriesätze, als auch die 2 Fahrmotoren je nach Fahrstufe durch Reihenschaltung und Parallelschaltung miteinander verbunden werden.
Auf ostdeutschen Feld- und Werkbahnen herrschte permanent Lokknappheit. So wurden die EL9 nicht nur im Grubenbetrieb sondern auch auf Feldbahnen aller Art eingesetzt.
Lackierung:
Die Loks waren ein- oder zwei- oder dreifarbig (Akku und Gehäuse und Dach) in allen Varianten lackiert. Das Fahrwerk und die Fahrwerksteile waren meist dunkelgrau oder schwarz abgesetzt.

 

 

 

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