Exclusives Handarbeitsmodell im Maßstab 1:87 für die Spurweite HO 16,5 mm Limitierte Auflage Modell mit fertigem Kunststoffgehäuse mit Dach; Anbauteile in Weißmetall- und Messingbauweise in hochdetaillierter Nachbildung; Bausatz mit fahrfertig montiertem Metallfahrwerk; Dachgepäckträger, Aufstiegsleiter in Messing-Ätzbauweise; Inneneinrichtung und freier Fensterdurchblick. 5-poliger Motor mit Schwungscheibe; Antrieb auf beide Achsen; Höchstgeschwindigkeit (umgerechnet) ca. 50 km/h; Stromabnahme von allen Rädern; Der Einbau eines Digitaldecoders ist ohne Umbauten möglich; Länge über Stoßbügel 116 mm, Breite 34 mm, Gewicht 128 gr.; Kleinster befahrbarer Radius: 280 mm; Zurüstteile sind nicht erforderlich. Montage wahlweise vorwiegend in Klebetechnik. Zeitaufwand für die Erstellung eines fertigen Modells aus diesem Bausatz: je nach Variante zwischen 10 und 14 Stunden.
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Die Waggonfabrik Wismar lieferte 1934 unter der Fabrik-Nummer 20230 und 1935 unter der Fabrik-Nummer 20252 2 nahezu baugleiche, vollspurige Wismar-Busse vom Typ B fabrikneu als SK 2 und SK 3 an die Kleinbahn Wilstedt - Zeven - Tostedt. Beide Typen stehen für einen 2,90 Meter breiten Wagenkasten mit eingezogenen Enden bei einem Achsstand von 4 Meter. Ab 1949 firmierte die Bahn als Wilstedt - Zeven - Tostedter Eisenbahn (WZTE). Die Betriebsführerin, das Niedersächsische Landeseisenbahnamt (NLEA) teilte den beiden Wismar-Bussen neue Nummern zu. SK 2 wurde zum T 146 und SK 3 wurde zum T 147. Ab 1964 wurde der Personenverkehr auf der WZTE sukzessive verringert. 1972 quittierten die T 146 und 147 den Dienst. Einige Jahre rosteten die Wismar-Busse bis zur Verschrottung noch vor sich hin.1981 wurde aus der WZTE und der Bremervörde-Osterholzer Eisenbahn die neue Bahngesellschaft Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (evb) geschaffen.
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