Crefelder-Eisenbahn-Gesellschaft Triebwagen VT 1 und VT 2, DWK Typ IV Nr. 57 und 58

ab EURO 419

Modellbeschreibung
Exklusives Handarbeitsmodell im Maßstab 1:87
für die Spurweiten HO
Kleine limitierte Sonderserie

Modell in Messing- und Weißmetallbauweise in hochdetaillierter Nachbildung mit Inneneinrichtung und freiem Fensterdurchblick;
Fahrwerk lauffähig vormontiert;
Abnehmbares, verschraubtes Dach;
Motor mit Schwungscheibe,
Kardanantrieb auf alle 4 Achsen bzw. 2 Achsen System Märklin©;
Höchstgeschwindigkeit (umgerechnet) ca. 60 km/h;
Stromabnahme von allen Rädern; RP 25-Radsätze;
Für den Einbau eines Digitaldecoders ist ein Fach mit verschraubtem Deckel im Unterboden vorgesehen;
Verdeckte Kabelführungen unter den Sitzreihenleisten;
Vorbereitet für individuellen Beleuchtungseinbau;
Abnehmbares, verschraubtes Dach;
Länge ü.P. 152 mm Breite 30 mm, Gewicht 320 gr.
Mindestradius: HO 390 mm;
Funktionsfähige Originalkupplungen und Modellkuppelhaken liegen dem Modell bei;
Zurüstteile sind nicht erforderlich.
Montage wahlweise in Kleb- oder Löttechnik.

 

1592/16

HO=

Crefelder-Eisenbahn-Gesellschaft Triebwagen VT 1 und VT 2, DWK Typ IV, Nr. 57 und 58

Bausatz

 

 Euro 419,00

1591/26

HO=

Crefelder-Eisenbahn-Gesellschaft Triebwagen VT 1 und VT 2, DWK Typ IV, Nr. 57 und 58

Fertigmodell

grün

Euro 879,00

 

Vorbild
Crefelder-Eisenbahn-Gesellschaft Triebwagen VT 1 und VT 2, DWK Typ IV, 1435 mm - HO=
Die Crefelder-Eisenbahn-Gesellschaft setzte schon sehr früh auf den Einsatz von Triebwagen im Personenverkehr und erhielt bereits im Januar 1925 zwei kantige Typ IV in Normalspur von den DWK:   Typ IV, DWK Nr. 57 und 58. Der Kaufpreis pro Triebwagen betrug damals 55.000 RM.
Nach 5 Betriebsjahren wird bei beiden Triebwagen der Mercedes-Vergasermotor gegen neue DWK-Vergasermotoren  wiederum mit 100 PS getauscht. Bedarfsweise werden den Triebwagen auch eine oder zwei Personenwagen angehängt.
Die Krefelder Eisenbahn betrieb über rund 60 km Strecke, die in dichter Folge befahren wurde. Bis Ende 1933 legten die beiden Triebwagen je rund eine halbe Million Kilometer zurück. Der Belastung waren die Fahrzeuge nicht gewachsen, so dass ein hoher Verschleiß auftrat.
Ende 1938 sind beide Fahrzeuge an die Dynamit Nobel AG in Wolfratshausen verkauft wurden.
Mehr zur Geschichte des DWK-Typ IV Kommißbrot:
https://carocar.com/html/m1390.html u.a.

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